DC liefert einen neuen Grund für die Datumsbesessenheit des Kalendermenschen

In Batman/Superman Nr. 22 spricht Calendar Man darüber, dass niemand der Zeit entkommen kann, nicht einmal Batman, was seine Obsession mit Daten noch weiter vertieft.

Unsere Bekanntschaft mit Calendar Man auf der Leinwand (gespielt von Sean Gunn in The Suicide Squad) war möglicherweise neu und kurz. Aber der DC-Bösewicht ist seit jeher für seine albernen Kostüme und sein albernes, aber quälendes Chaos bekannt.

Über Comics zu sprechen bedeutet, über Ursprungsgeschichten zu sprechen, und bei einem Namen wie Calendar Man fragt man sich wirklich nach der Quelle. (Sogar sein bürgerlicher Name, Julian Gregory Day, ist ein wenig auf der Nase!)

Im kommenden Batman/Superman #22 gibt es das Weitere Einblicke (oder vielmehr eine Ergänzung) in die Datumsbesessenheit von Calendar Man:

DC liefert einen neuen Grund für die Datumsbesessenheit des Kalendermenschen
Sean Gunn als Kalendermann

Der Comic greift den A-Day auf, ein Ereignis, bei dem Joker ein Massaker im Arkham Asylum inszeniert, bei dem 500 Insassen getötet werden. Dieses Vorkommnis wurde bereits früher untersucht, aber dieses Mal sehen wir, dass Calendar Man möglicherweise nicht (gänzlich) tot ist. 

Vor dem tödlichen Angriff zählt Calendar Man neben seinem Lebensgefährten (einem Kalender) die Tage bis zu seiner Rache an Batman herunter. Sein Ziel ist es, jeden der verbleibenden 4,259 Tage mit einem „X“ zu markieren.

Er bemerkt, dass, obwohl die verbleibenden Tage eine beträchtliche Zahl seien, nichts die Zeit anhalten könne. Und das wird dafür sorgen, dass auch seine Abrechnung mit Batman früher oder später erfolgen wird.

Die Vorschau zeigt dann, dass der A-Day-Angriff stattfindet. Obwohl Calendar Man nicht überlebt, wird er von Herrn Mxyzptlk in einer zeitlichen Form vorbeigebracht. Die beiden werden in den späteren Teilen des Comics, der am 28. September veröffentlicht wird, mit Sicherheit für Chaos sorgen.

Dieses kleine Detail legt nahe, dass die Datumsbesessenheit des Calendar Man von einer eindeutigen Struktur und einem unveränderlichen Schicksal abhängt.

Dies würde ihm auch ein Gefühl der Kontrolle und Hoffnung in Situationen geben, in denen Batman das Beste aus ihm herausholt. Schließlich kann er sich damit trösten, dass Batman nicht alles kontrollieren kann, schon gar nicht die Zeit.

Zuvor wurde festgestellt, dass der Name Calendar Man aufgrund seiner verstörenden, nachlässigen Beziehung zu seinem Sohn entstand.

Seine emotionale/psychische Misshandlung seines Sohnes, insbesondere das wiederholte Vergessen seines Geburtstages, führte dazu, dass Calendar Man übermäßig von Terminen besessen war.

Daher waren alle seine Verbrechen an bestimmte Daten und Kalenderanlässe gebunden und wurden durch ausgeklügelte Inszenierungen und Pläne perfektioniert.

Wir werden exzentrische Bösewichte wie Calendar Man vielleicht nie verstehen, aber die Darstellung von Batman/Superman #22 ist ein guter Einblick!

Quelle: FlackernMythos

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