The Flash Finale Review: Ein süßer Abschied von Grant Gustin und der Besetzung

Der Flash ist zu Ende. Eine der beliebtesten Shows von The CW, das Superheldendrama mit Grant Gustin in der Hauptrolle, lief ab 2014 neun Staffeln lang. Das Finale wurde am 24. Mai 2023 veröffentlicht.

Für Uneingeweihte: „The Flash“ basiert auf Barry Allens Inkarnation der DC-Comics-Figur Flash, einem Bürgerwehrmann mit der Fähigkeit, sich mit übermenschlicher Geschwindigkeit zu bewegen. Barry nutzt seine Kräfte für das Gute und bekämpft Kriminelle und andere mit übermenschlichen Fähigkeiten, um die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten.

Für diejenigen, die The Flash gut kennen, kommen wir gleich zum Thema: der Rückblick auf das mit Spannung erwartete Finale der jahrzehntelangen Serie!

Die letzte Staffel von „The Flash“ zeichnet sich durch einen starken Start, einige Tiefpunkte und ein standesgemäßes Finale aus. Auch wenn die letzte Folge auf halbem Weg stolpert, ist sie eine süße Hommage an die Besetzung und das Publikum gleichermaßen.

1. Das Flash-Finale bot wunderbare Leistungen

The Flash Finale Review: Ein süßer Abschied von Grant Gustin und der Besetzung
Eine Szene aus The Flash

Trotz der enormen Erwartungen stellten die Schauspieler von „The Flash“ ihr Talent und Können durch ihre aufrichtige Arbeit bis zum Schluss unter Beweis.

Das Finale der Serie hatte die Aufgabe, die etablierte Serie abzuschließen, einem lang erwarteten Bösewicht gerecht zu werden und die Charaktere zu würdigen. Ein Job, der an sich fast unmöglich ist. Doch Grant Gustin und der Rest der Crew nahmen die Herausforderung an und meisterten sie.

2. Das Flash-Finale hat genau die perfekte Anzahl an Hauptcharakteren

The Flash Finale Review: Ein süßer Abschied von Grant Gustin und der Besetzung
Pfeil und Blitz in The Flash

Die letzte Staffel von „The Flash“ war mit Problemen konfrontiert, da sie eher auf Zwischenspiele als auf einen kombinierten Handlungsbogen angewiesen war. Allerdings sind im Finale neben Cisco Ramon klugerweise nur die Hauptcharaktere zu sehen.

„Eine neue Welt, Teil vier“ beginnt mit Barrys Voice-Over, der den größten Kampf des Teams aller Zeiten vorstellt. Allerdings sind die Charaktere auf die Protagonisten der Serie beschränkt, sodass dem Publikum genau das geboten wird, was es will, ohne dass zu viele Charaktere durcheinander geraten.

Allerdings ist die Abwesenheit von Carlos Valdes als Cisco Ramon im gesamten Finale deutlich zu spüren. Dennoch wecken die Rückkehr von Eddie Thawne und die Verbundenheit zwischen Iris West-Allen und Joe West Erinnerungen an die gute alte Zeit. Sie hinterlassen ihre emotionale Wirkung beim Publikum.

Das Finale beinhaltet auch notwendige und geschätzte Auftritte von Gaststars wie Jay Garrick und anderen. 

3. Die große Nebenbesetzung ist ein drohender Schatten auf das Finale von The Flash

The Flash Finale Review: Ein süßer Abschied von Grant Gustin und der Besetzung
Eine weitere Szene aus The Flash

Mehrere Nebencharaktere in „The Flash“ konnten ihre längere Präsenz in der Serie nie rechtfertigen. Ihre Anwesenheit und ihr Anteil an der Handlung rufen keine Begeisterung hervor.

The Flash verfügt über eine große Crew an Nebencharakteren und daher sind die meisten ihrer Handlungsstränge stark unterentwickelt. Daher verstehen wir in vielen Fällen nicht wirklich, warum sie für die Show benötigt werden.

Obwohl Chester und Allegra eine lange, langsame Liebesgeschichte haben (die sich über Staffeln erstreckt), löst ihre romantische Glückseligkeit im Finale keine Verwurzelung bei uns aus. 

Ebenso lässt uns ein Showdown zwischen Eddie und Charakteren wie Mark Blaine trotz der wunderbaren und fesselnden CG-Elemente größtenteils gleichgültig.

4. Das Flash-Finale schließt den Kreis der Serie

The Flash Finale Review: Ein süßer Abschied von Grant Gustin und der Besetzung
Barry Allen und Iris West-Allen in The Flash

The Flash hat immer Wert auf Beziehungen und Charakterdynamik gelegt. Allerdings begann sich die Serie im Laufe der Neun-Staffeln-Show irgendwann vom Grundkonzept zu entfernen. Das Finale verbindet es jedoch wieder mit seiner Vorstellung von Familie und Liebe. 

Wie üblich bekommt Iris-West Allen nur wenig Gelegenheit zu glänzen. In den Krankenhausszenen steht jedoch ihre Figur im Mittelpunkt. Patton und Gustin stellen ihre Chemie gut zur Schau und wir werden daran erinnert, dass Barry alles für seine Familie tut.

Die Schwangerschaft und die bevorstehende Geburt von Nora West-Allen verschaffen uns eine dringend benötigte Ruhepause von den Kämpfen und dem Chaos um Barry. Die Szenen betonen die Charakterdynamik und wir werden erneut an die Wurzeln der Serie erinnert.

5. Das Flash-Finale gibt Cecile und Khione mehr Klarheit

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Cecile Horton und Iris West-Allen in The Flash

The Flash hat die Charaktere Cecile Horton und Khione von Danielle Nicolet und Danielle Panabaker nicht richtig genutzt. Das Finale der Serie bildet jedoch einen zufriedenstellenden Abschluss ihrer Geschichten.

Als Cecile als neuestes Teammitglied aufgenommen wurde, war es schwer zu verstehen, warum. Ihre Beziehung zu Joe wird jedoch im Finale endlich hervorgehoben und liefert uns die nötige Erklärung. 

Ebenso erhält auch Khione den Handlungsbogen, den ihre Figur verdient.

6. Gesamtbewertung des Flash-Finales

Alles in allem kann das Finale von „The Flash“ zwar nicht mit dem Beginn der „Flash“-Reihe mithalten, wird der Show aber dennoch gerecht. Die Macher geben sich mit allem Möglichen zufrieden und verabschieden sich herzlich und liebevoll von Barry und dem Team. Es erinnert uns daran, warum The Flash einmal war " " zeigen.

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Sehen Sie sich The Flash (The CW) an:

7. Über The Flash (The CW)

The Flash ist eine amerikanische Superhelden-Fernsehserie, die von Greg Berlanti, Andrew Kreisberg und Geoff Johns entwickelt wurde. Es ist ein Spin-off von Arrow und existiert im selben fiktiven Universum namens Arrowverse.

Zu den Darstellern zählen unter anderem Grant Gustin, Candice Patton, Danielle Panabaker, Rick Cosnett, Carlos Valdes, Tom Cavanagh, Jesse L. Martin und Keiynan Lonsdale.

Die Serie handelt von Barry Allen, einem forensischen Ermittler in Central City, der in der Nacht der Einweihung des Teilchenbeschleunigers vom Blitz getroffen wird. Monate später erwacht er aus dem Koma und stellt fest, dass er superschnell ist. Er wird The Flash und bekämpft das Verbrechen in Central City.

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