Das Ende von Conjuring 3 erklärt: Wie viel davon ist wahr?

Das Ende von The Conjuring: The Devil Made Me Do It lässt uns viele Fragen stellen. Zuallererst fragen wir uns, woher der neue Teufel kommt, dem wir im Film begegnen. Dieser neue Teufel unterscheidet sich deutlich von den vorherigen Bösewichten im Franchise.

Im dritten Teil der Conjuring-Reihe kehren Ed und Lorraine Warren zurück, um einen jungen, besessenen Jungen namens David Glatzel zu behandeln. Sie entdecken, dass es einen alten Fluch und einen Okkultisten gibt, der für das paranormale Verhalten des Jungen verantwortlich ist.

„The Devil Made Me Do It“ basiert auf dem wahren Mord an Alan Bono. Im Jahr 1981 tötete Arne Johnson seinen Vermieter Alan und behauptete während seines Prozesses, er sei von einem paranormalen Wesen besessen gewesen.

Die Warrens untersuchten später Johnsons Fall. Sie fanden heraus, dass Johnsons Fall zusammen mit einem anderen, den sie untersuchten, mit The Occultist in Verbindung stand. Der Okkultist ist ein Mensch mit einigen psychotischen Plänen. Sie wird als Hauptgegnerin in „The Devil Made Me Do it“ dargestellt.

Da alle Filme dieser Franchise miteinander verbunden sind, ist es manchmal schwierig, alle Zusammenhänge und Easter Eggs zu verfolgen. Deshalb bin ich hier, um es etwas einfacher zu machen. Hier finden Sie alles, was Sie über das Ende von „The Devil Made Me Do It“ und den Ursprung des neuen Dämons wissen müssen.

Die Bösewichtin Isla aus The Conjuring 3 und ihr Plan

Isla ist Okkultistin und die Tochter von Pater Kastner. Die Warrens brauchen im Film eine Weile, um Davids Fall mit ihr in Verbindung zu bringen. Sie glauben zunächst, dass sowohl David als auch Arne Johnson von einem Dämon verflucht sind. Doch in Wirklichkeit verfluchte Isla sie, als sie ein Hexentotem unter David Glatzels Haus stellte.

Der Okkultist

Islas Plan bestand darin, drei Personen zu ergattern: den Liebhaber, das Kind und den Mann Gottes. Dies erklärt, warum sie Ed früher verfolgt hat. Unter ihrem Fluch versuchte Ed, Lorraine zu töten. Isla betrachtete Ed höchstwahrscheinlich als den Mann Gottes. Damit Islas Plan erfolgreich umgesetzt werden konnte, musste Ed jemanden töten, bevor er Selbstmord begehen konnte.

Es gelang ihr, Jessica dazu zu bringen. Jessica hatte das Totem vom College mitgenommen. Der Fluch brachte sie dazu, ihre Freundin Kate zu töten, woraufhin sie von einer Klippe sprang und Selbstmord beging. Isla hatte einen Deal mit dem Dämon, bei dem sie ihre Opfer töten und ihren Teil der Vereinbarung erfüllen sollte. Ihre ganze Seele hing davon ab.

Nachdem sie mit Jessica Erfolg hatte, ging Isla zu ihrem nächsten Opfer über. Sie wählte ihre Opfer aufgrund ihrer Nähe aus, nicht weil sie konkret etwas gegen sie hatte. Den Warrens gelingt es jedoch, den Fluch zu brechen, bevor Isla ihren Deal erfüllen kann.

Wie sich The Conjuring 3 von den vorherigen Filmen unterscheidet

„The Devil Made Me Do It“ unterscheidet sich deutlich von den vorherigen Teilen der „Conjuring“-Reihe, da der Schauplatz von einem traditionellen gruseligen Spukhaus abweicht. Darüber hinaus handelt es sich nicht um tatsächliche paranormale Geister, wie es in den vorherigen Filmen der Fall war. Im Gegensatz zu den vorherigen Filmen spielt sich ein Großteil des Films außerhalb der vier Wände eines Spukhauses ab.

Ed und Lorraine Warren

Mit anderen Worten: Es gibt keine Geister, keine besessenen Puppen oder gruselige Vorfälle im Haus. Es ist vielmehr ein tatsächlicher Mensch, der dahinter steckt. Arne, David, Jessica und Ed sind alle verflucht, aber nicht von einem Geist oder Geist. Es ist eine echte Person, die sie hinter den Kulissen kontrolliert.

Auch der Dämon im Film ist lediglich eine Erweiterung von The Occultist und wird die ganze Zeit von ihr kontrolliert. Die Okkultistin hat ihre eigenen Motive und Obsessionen, was sie dazu bringt, ihre Opfer zu verfluchen, im Gegensatz zu Bathsheba aus „The Conjuring“, die ein paranormales Wesen war.

Darüber hinaus sehen wir im Film nie den eigentlichen Dämon, sondern nur die Konsequenzen, die sich daraus ergeben, dass er sich nicht an die Bedingungen seines Deals hält. Die vorherigen Filme der Reihe zeigten nicht nur gruselige Geister auf der Leinwand, sondern beinhalteten auch verschiedene Jumpscares. The Conjuring 3 weicht von diesem Weg ab und konzentriert sich stattdessen auf einen finsteren Antagonisten, ohne den eigentlichen Dämon zu sehen.

Wer waren die Jünger des Widders?

Warrens besuchen Pater Kastner, um Informationen über das Hexentotem zu erhalten, das sie unter dem Haus der Glatzel gefunden haben. Dann enthüllt er, dass er mit einem satanischen Kult namens Disciples of the Ram zu tun hatte.

Die Jünger des Widders sind ein satanischer Kult, dessen Mitglieder mehr Dämonen in die Welt bringen wollten. Annabelle Higgins aus den vorherigen Filmen der Reihe war ein aktives Mitglied der Sekte. Allerdings existierte der Kult in Wirklichkeit nicht.

Der Verweis auf Disciples of the Ram kann auch als Easter Egg betrachtet werden, mit einem direkten Verweis auf Annabelle und Annabelle: Creation. Der Annabelle-Soundtrack enthielt auch einen Titel mit dem Titel Disciples of the Ram, was den Bezug noch direkter macht.

Annabelle

Zwar basieren die Conjuring-Filme auf realen Fällen von Ed und Lorraine Warren, doch vieles, was in den Filmen gezeigt wird, ist fiktiv und ein Aspekt kreativer Freiheit. Die Jünger des Widders zum Beispiel sind keine echte Sekte und es gibt keinen Beweis für ihre tatsächliche Existenz. Es ist nicht Teil eines echten Falles, der von den Warrens gelöst wurde.

Solche Ergänzungen verstärken jedoch das Horrorelement in den Filmen und schaffen es, die verschiedenen Filme im Universum miteinander zu verbinden.

Wie viel von The Conjuring 3 ist wahr?

„The Conjuring 3“ basiert zum Teil auf realen Ereignissen, zum anderen ist es definitiv fiktiv. Es behandelt den realen Mordprozess gegen Arne Johnson. Allerdings ist die Einführung von The Occultist alias Isla völlig fiktiv.

Eine Figur wie Isla existierte in der Realität nicht und war nie Teil des Falls der Warrens. Nachdem Johnson Bruno ermordet hat, nimmt der Film eine völlig fiktive Richtung ein. Der Besuch der Warrens bei Kastner, seine verborgene Verbindung zum Kult und wie der Okkultist in die Hexerei verwickelt wurde, sind allesamt fiktive Ergänzungen der Geschichte.

Laut den Warrens wurde Davids Exorzismus im Film jedoch recht realistisch dargestellt.

David Glattel

Auch die Vorfälle um Johnson werden genauso dargestellt wie in der Realität. Auch in Wirklichkeit erstach Johnson seinen Vermieter und behauptete, er sei besessen und könne sich nicht erinnern, was passiert sei.

Auch die Beziehung zwischen Johnson und Debbie und ihre Lebensumstände werden im Film recht genau dargestellt. Mit anderen Worten, der Film ist teilweise fiktiv und teilweise zutreffend.

Sehen Sie sich The Conjuring: The Devil Made Me Do It an:

Über The Conjuring: Der Teufel hat mich dazu gebracht

The Conjuring: The Devil Made Me Do It (oder The Conjuring 3) ist ein amerikanischer übernatürlicher Horrorfilm aus dem Jahr 2021 unter der Regie von Michael Chaves. Es dient als Fortsetzung von The Conjuring 2016 aus dem Jahr 2 und ist der achte Film in der The Conjuring Universe-Reihe.

Zu den Darstellern zählen unter anderem Vera Farmiga, Patrick Wilson, Ruairi O'Connor, John Noble, Julian Hilliard und Sterling Jerins.

DC Comics wird eine Prequel-Serie veröffentlichen, Die Beschwörung: Der Liebhaber, wobei David Leslie Johnson-McGoldrick, Autor von The Conjuring 2, die Serie mitschreibt.

Der Film kam am 4. Juni 2021 in die Kinos und wird einen Monat lang auf HBO Max verfügbar sein.

Die paranormalen Ermittler Ed und Lorraine Warren kehren zurück, um die schreckliche dämonische Besessenheit von Arne Cheyenne Johnson im Connecticut des Jahres 1980 zu untersuchen.

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