James Gunn, Co-CEO von DC Studios, bestätigt schließlich in den sozialen Medien, dass sein Plan für die Zukunft von DCU Henry Cavill als Superman nicht vorsieht. Gunn verriet außerdem einige weitere Details zu seinem Zukunftsplan, damit die Fans jetzt eine klarere Vorstellung davon haben, was auf sie zukommt.
Kurz nach der Übernahme haben die neuen CEOs von DC Studios, James Gunn und Peter Safran, enthüllte, dass sie einen ausgefeilten, jahrzehntelangen Plan in der Ausarbeitung haben, der das DC-Universum reformieren und überdenken wird. Gunn und Safran waren sich bisher über ihre Absichten nicht im Klaren, was zu vielen Spekulationen darüber führte, wie die Zukunft der DCU aussehen würde.
James Gunn gab zuvor bekannt, dass sein Plan größtenteils auf Geschichten basieren würde und alles, was getan wird, geschieht im Interesse einer einzigartigen, spezifischen Geschichte und unserer geliebten DC-Charaktere. Der DC-CEO nutzte diese Woche erneut die sozialen Medien, um wichtige Details zu seinem bevorstehenden Plan preiszugeben.
Das größte Detail, das Gunn über seinen bevorstehenden Plan verriet, ist Folgendes Henry Cavill wird nicht als Superman dabei sein, zumindest nicht zum jetzigen Zeitpunkt. Laut Gunn haben Peter und er einen DC-Plan zur Umsetzung bereit und sie werden Anfang 2023 genauere Informationen dazu veröffentlichen können.
Gunn erklärte weiter, dass sich die DCU in der Anfangsphase ihres Plans auf das frühe Leben von Superman konzentrieren werde. Daher wird die Figur derzeit nicht von Henry Cavill gespielt. Gunn erwähnte jedoch auch, dass sie ein großartiges Treffen mit Henry hatten, bei dem sie verschiedene spannende Möglichkeiten einer zukünftigen Zusammenarbeit besprachen.
Schauen Sie sich den gesamten Twitter-Thread unten an –
Nachdem Gunn dieses wichtige Detail enthüllt hatte, interagierte er auch mit mehreren Fans auf Twitter und beantwortete ihre Fragen. Ein Benutzer fragte, wer den kommenden Superman-Film schreiben und Regie führen würde, worauf Gunn antwortete, dass er schon seit einiger Zeit am Drehbuch schreibe. Allerdings ist noch kein Regisseur an Bord gekommen.
Gunn deutete auch an, dass Ben Affleck bei dem Film Regie führen könnte. Er erwähnte, dass er und Peter Ben Affleck kennengelernt hätten, da dieser daran interessiert sei, bei dem Film Regie zu führen. Sie müssen nur das „richtige Projekt“ finden. Der CEO von DC bestätigte dies weiter dass der kommende Superman-Film keine Ursprungsgeschichte sein wird.
Mit anderen Worten: James Gunn und Peter Safran sind bereit, das DC-Universum komplett neu zu gestalten. Gerüchten zufolge sieht der Masterplan von Gunn und Safran mehrere Neubesetzungen vor. Daher müssen wir uns möglicherweise von vielen Schauspielern verabschieden, die die ganze Zeit über mit der DCU in Verbindung gebracht wurden. Die Neufassung von Henry Cavill ist nur der Anfang.
Allerdings sollten DC-Fans James Gunns Liebeswerk eine faire Chance geben. Auch wenn sein Plan große Änderungen einschließlich beunruhigender Neubesetzungen vorsieht, heißt das nicht, dass er nicht funktionieren wird. Soweit wir wissen, war die DCU in den letzten Jahren nicht besonders erfolgreich.
Vielleicht kann sich der Plan von Gunn und Safran zum Besseren auswirken und erneut mit dem MCU konkurrieren. Wenn man James Gunns Erfahrung als Autor und Regisseur in Filmen mit großem Budget wie der „Guardians of the Galaxy“-Reihe und „The Suicide Squad“ bedenkt, könnte er die richtige Person sein, um die DCU zu ihren glorreichen Tagen zurückzubringen.
Nur die Zeit wird zeigen, was die Zukunft für die DCU bereithält. Ab sofort können wir auf den Beginn des neuen Jahres warten, um weitere spannende Details zu James Gunns Plan zu erfahren.
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