Anime-Synchronisationen lösen bei Fans immer leidenschaftliche Debatten aus, aber der jüngste Aufruhr um Solo Leveling hat die Sache auf eine neue Ebene gehoben. Der Grund? Der unerwartete Auftritt des kolumbianischen Reggaeton-Superstars J Balvin in der englischen Synchronisation. Auf dem Papier mag das wie ein cooles Crossover gewirkt haben, ein Versuch, Anime mit Mainstream-Musik zu verbinden. In Wirklichkeit hat es jedoch nicht ganz ins Schwarze getroffen. Stattdessen fragen sich die Fans, ob die Besetzung eines bekannten Musikers wirklich der richtige Schritt war.